Das System: iMIS Food SpecCheck
iMIS Food enthält ein Managementsystem für Spezifikationen und Etikettierung, das mit bestehenden Systemen koordiniert werden kann. Mit dem Spezifikationsmanagementsystem hat ein Unternehmen alle Spezifikationen des Endprodukts unter Kontrolle. Das System bietet ein komplettes Managementsystem vom Rohmaterial bis zum Etikett auf dem Endprodukt. Das Ergebnis ist, dass die Spezifikationen der Endprodukte mit korrekten Angaben zu den Inhaltsstoffen, Nährwerten und Allergenen versehen sind. Das Zulassungsverfahren stellt sicher, dass Etikett und Spezifikation übereinstimmen.
Die Arbeit mit dem iMIS Food SpecCheck bietet folgende Vorteile:
Gewissheit
- Die richtigen Produktspezifikationen sofort ausgeben können
- Die korrekte Deklaration der Inhaltsstoffe, Allergene und Nährwerte zur Hand
- Professionelle Verwaltung von Spezifikationen
Qualität
- Gut geregeltes Spezifikationsmanagement
- Unkomplizierte Deklaration der Inhaltsstoffe
- Einblicke in Allergene und Inhaltsstoffe
Effizienz
- Gute Kontrolle der Rohstoffspezifikationen und Rezepte
- Automatischer Aufbau von Fertigproduktspezifikationen
- Klares Genehmigungsverfahren für Endproduktspezifikatione
Prüfen Sie hier die Funktionalitäten des iMIS Food SpecCheck
Übersicht
Der Startbildschirm von iMIS Food SpecCheck besteht aus den Zutaten: eine Übersicht über die Zutaten, aus denen die Rohstoffe und Endprodukte bestehen.
- Rohstoffe: die Rohstoffinformationen der Lieferanten, die mit der Zutatenliste verknüpft sind.
- Teilprodukte: die Rezepte und Teilrezepte, aus denen sich das Endprodukt zusammensetzt.
- Endprodukte: die endgültigen berechneten Endproduktinformationen, die für die Verwendung zugelassen sind.
Inhaltsstoffe
Die Zutatenübersicht ist die Grundlage für den iMIS Food SpecCheck. Diese Zutaten können vom Benutzer mit mehreren Sprachen und E-Nummern-Funktionen eingerichtet werden, um eine unternehmensspezifische Zutatentabelle zu erstellen. Die Zutaten können mit einem Allergenprofil versehen werden. Wird ein Allergen vom Lieferanten auf der Rohmaterialebene vergessen, hat dies keine Auswirkungen auf die Deklaration des Endprodukts. Es ist auch möglich zu sehen, in welchen Endprodukten diese Zutat enthalten ist, so dass die Zusatzstoffverordnung eingehalten wird.
Rohmaterialien
Die Rohstoffübersicht übernimmt die Rohstoffspezifikationen von den Lieferanten. Durch die Verknüpfung der angegebenen Inhaltsstoffe mit der unternehmensspezifischen Inhaltsstofftabelle können die Informationen schließlich für Berechnungen verwendet werden. Die Herkunft kann auch auf der Ebene der Inhaltsstoffe angegeben werden. Außerdem kann die entsprechende Funktion pro E-Nummer ausgewählt werden. Alle Nährwertangaben des Rohstoffes selbst können über die NEVO-Tabelle übernommen und auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Es wird auch angegeben, ob der Lieferant die korrekten Kalorienwerte angegeben hat.
Teilprodukte
Bei Teilprodukten können Sie die Rohstoffe mit Rezepten verknüpfen. Produkte mit einem einzigen Zusammensetzungsschritt können direkt auf der Teilproduktebene eingegeben werden, zum Beispiel eine Suppe, ein Schinken oder ein Keks. Produkte, die verschiedene Zusammensetzungen enthalten, wie z. B. Mahlzeiten oder Mahlzeitensalate, können auf der Ebene des Endprodukts miteinander in Beziehung gesetzt werden. In Übereinstimmung mit den GFSI-Anforderungen sind auf diese Weise die Spezifikationen aller Halbfertigprodukte (einschließlich der Zutaten und Allergene) bekannt.
Endprodukte
In der Endproduktübersicht werden die (Teil-)Rezepte des Unternehmens zu dem gewünschten Endprodukt zusammengefasst. Alle Zutaten, Allergene, Nährwerte und Herkunftsländer werden automatisch berechnet, um ein rechtlich korrektes Etikett zu erstellen. Es ist möglich, pro Inhaltsstoff zu konfigurieren, ob dieser Inhaltsstoff im Endprodukt noch eine Funktion hat, ob der Prozentsatz auf dem Etikett angegeben werden muss und ob die E-Nummer ausgeschrieben werden muss oder nicht. Außerdem können die Produktvariablen für die Endproduktspezifikation eingegeben und der Feuchtigkeitsverlust berücksichtigt werden. Bestimmte Rohstoffe können auch separat auf der Ebene des Etiketts deklariert werden. Nach der Genehmigung ist die neue Spezifikation des Fertigerzeugnisses einsatzbereit.
Zusätzliche Funktionalitäten iMIS Food SpecCheck
Alle Aktionen werden im System aufgezeichnet.
- Überblick über Allergene im Unternehmen
- Kopie der ausgefüllten Datenblätter
- Erstellen Sie Ihre eigenen Word-Vorlagen
- Definieren Sie einen eigenen Intranet-Export für
- Selbstdefinierte Allergenprofile
- Selbstdefinierte Produktvarianten
- Selbstkonfigurierbare Exportfunktionalität in andere Systeme
- Importfunktion von Rohstoffen und Rezeptstruktur
Es ist auch möglich, Produktetiketten direkt zu erstellen und sie mit den iMIS Food SpecCheck-Informationen zu füllen.
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Die Einführung von iMIS Food SpecCheck
- Erläuterung des Systems zur Verwaltung der Spezifikationen und Schulung
- Aktuelle Rohstoffspezifikationen und Rezepte abrufen
- Festlegung der Struktur der endgültigen Produktspezifikationen
- Hinzufügen von Benutzern zum Spezifikationsverwaltungssystem
- Neue Spezifikationen für Fertigerzeugnisse genehmigen und ins Intranet stellen
- Einführung der Kollegen in das neue Spezifikationsmanagementsystem
Haben Sie Fragen zum iMIS Food SpecCheck?
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir helfen Ihnen gerne weiter.